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at the first Biopolymer Workshop in Kenya.

The first Biopolymer Workshop was held from 27th to 30th January 2013 at the Jomo Kenyatta University in Nairobi.The workshop is aimed at developing potential solutions to issues in sustainable agriculture, health and technological development with biopolymers.

Organized by PoliMat Centre of Excellence Ljubljana, this international information exchange was attended by experts from Harvard Kennedy School, Jomo Kenyatta University (Nairobi), Harvard School of Engineering and Applied Science, Austen BioInnovation Institute (Akron), VDI/VDE-IT (Germany), MikroCaps (Slovenia) and Polymer Competence Center Leoben GmbH, represented by DI Dr. Gernot Oreski. Together with students of the Jomo Kenyatta University solution statements for the application of polymers in agriculture, waste industry and medicine were discussed. The focus was on the latest progress in biopolymer research, the application of know-how in industry, and legislation. This Workshop is also to be seen as another component in the cooperation between the PoliMaT and the PCCL completed in 2012. In other consequence working talks should also take place in cooperation with slovene and kenyan organizations and enterprises in order to strengthen the bilateral economic relations.

 

Contact:

DI Dr. Gernot Oreski

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Article Slovenia Times

Wir trauern um den Verlust unseres wissenschaftlichen Geschäftsführers



 Plötzlich und völlig unerwartet wurde unser wissenschaftlicher Geschäftsführer Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kern am Sonntag, 29. September 2024, im Alter von 60 Jahren aus dem Leben gerissen. Sein allzu früher Tod hat uns schmerzhaft getroffen.
Im Jahr 2008 übernahm er als Universitätsprofessor für "Chemie der Kunststoffe" der Montanuniversität Leoben die Funktion des wissenschaftlichen Leiters des Polymer Competence Centers Leoben und wurde 2011 als wissenschaftlicher Geschäftsführer bestellt. Sein Leben war ausgefüllt mit einer unerschöpflichen Energie für unsere Forschungsthemen und der wissenschaftlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seine Kompetenz und sein großer Erfahrungsschatz wurden allseits geschätzt, ebenso wie sein stets respektvoller und angenehmer Umgang mit allen Forschungspartnern aus Wissenschaft und Industrie. Unter seiner Führung hat sich unser Forschungsinstitut zu dem herausragenden, österreichischen Zentrum für kooperative Forschung im Bereich Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften entwickelt. Der Wissens- und Technologietransfer und die Verwertung unserer Forschungsergebnisse waren ihm stets ein großes Anliegen. Wir verlieren einen wertvollen Kollegen, einen überaus geschätzten Vorgesetzten und Freund, den alle sehr vermissen werden.
Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Frau und seiner Familie.