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Kunststoffe begleiten bereits heute unseren gesamten Alltag. Welche Chancen und Herausforderungen sich in den kommenden Jahren für den Werkstoff Kunststoff und dessen Verarbeitung ergeben, damit beschäftigt sich die internationale Konferenz der Polymer Processing Society, die mehr als 400 internationalen Experten aus 32 Nationen nach Graz lockt.

Der Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) und der Kunststofftechnik der Montanuniversität Leoben ist es gelungen, diese renommierte Konferenz erstmalig nach Österreich zu holen. Mehr als 400 VertreterInnen der weltweit führenden Forschungsinstitute sowie namhafter internationaler Unternehmen im Bereich der Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften nützen diese Branchenplattform für Fachvorträge und Diskussionen. „Die PPS2015 bietet eine österreichweit einzigartige Möglichkeit zum internationalen Informationsaustausch im Bereich der Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften. Wir freuen uns sehr, damit den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich international sichtbarer zu machen“, so die Organisatoren Clemens Holzer, Leiter des Lehrstuhles für Kunststoffverarbeitung der Montanuniversität Leoben und PCCL-Geschäftsführer Martin Payer.
In mehr als 300 Vorträgen werden aktuelle Herausforderungen wie Leichtbau, Recycling, aber auch die Möglichkeiten von Kunststoffen in der Medizin und der Pharmazie genauso behandelt wie Beiträge von Kunststoffen für den 3-Druck, vernetzte Produktion oder die Nanotechnologie. Kein Wunder, dass diese Konferenz auch von der Kunststoffwirtschaft als Plattform zum Austausch über künftige Produkt- und Prozessentwicklung genutzt wird und hochrangige Industrievertreter den Weg nach Graz finden.

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